18. Spieltag: SV Warnemünde – PSV Rostock 2:0 (0:0).
Es ist ein gutes Gefühl die Saison mit einem Sieg beendet zu haben. Beide Mannschaften hatten hochkarätige Möglichkeiten zum Torerfolg nicht genutzt, die der Gäste machte ein sehr aufmerksamer Dempwolf im Tor der Warnemünder zu Nichte. Dann kam es wie im Hinspiel, kurz vor Schluss gelang der Doppelschlag binnen zwei Minuten. Niehoff mit einem Kopfball und Greuel mit einem Abstauber stellten den Sieg sicher.
Warnemünde: Dempwolf – Marner, Hannmann, Zornow – Evers, Cichos, Kröpelin (58. Eckfeldt), Schönfuß (36. Greuel) – Niehoff, Kleinpeter (36. Stäcker), Hinz. Tore: 1:0 Niehoff (66.), 2:0 Greuel (69.).
17. Spieltag: 1. FC Obotrit Bargeshagen – SV Warnemünde 1:2 (1:2).
Beide Teams wollten in einem hart umkämpften Spiel den Sieg. Die Gastgeber waren besonders durch Freistöße und Eckbällen gefährlich, die Warnemünder hatten in der zweiten Hälfte ihrerseits gute Möglichkeiten bei Kontern. Am Ende gingen die Gäste als Sieger vom Platz, nach einem Rückstand schoss Falko Hinz innerhalb von zwei Minuten die Warnemünder zum Sieg.
Warnemünde: Theberath – Dempwolf, Hannmann, Heinze – Schaupke (36. Evers), Marner, Kröpelin (50. Schönfuß), Zornow – Cichos, Kleinpeter (46. Stäcker), Hinz. Tore: 1:0 (20.), 1:1 Falko Hinz (27.), 1:2 Falko Hinz (29.).
16. Spieltag: SV Warnemünde – Rostocker FC 1895 0:3 (0:1).
Gegen den haushohen Favoriten konnten die Gastgeber mit einer sehr guten Leistung die Niederlage in Grenzen halten. Torwart Theberath gab der Mannschft mit vielen guten Paraden Sicherheit, schade nur daß die Warnemünder ihre zwei Hundertprozentigen nicht nutzten.
Warnemünde: Theberath – Marner, Springstubbe (51. M. Sander), Heinze – Hätzold, Kröpelin, Zornow, Schaupke – Greuel, Kleinpeter, Hannmann. Tore: 0:1 (20., Strafstoß), 0:2 (41.), 0:3 (70.+2). Rote Karte: Greuel (67.).
15. Spieltag: Sievershäger SV 1950 – SV Warnemünde 3:0 (2:0).
Die Warnemünder, erneut chronisch unterbesetzt, verkauften sich mit zehn Mann ausgesprochen teuer. Nachdem sich Torwart Holger Weggen noch kurz vor der Pause verletzte und nicht weiter spielen konnte mußte man Schlimmes befürchten. Aber die Abwehr stand sicher und bei den seltenen Kontern hätte es bei etwas mehr Kaltschnäuzigkeit zum Torerfolg kommen können.
Warnemünde: Weggen – Dempwolf, Springstubbe, Heinze – Schaupke, Kröpelin, Cichos, Marner – Hannmann, Heinze. Tore: 1:0 (6.), 2:0 (34.), 3:0 (57.).
14. Spieltag: SV Warnemünde – SV Lok Rostock 1:6 (1:2).
Auf einem sehr gepflegten Rasenplatz wollten eigentlich beide Mannschaften (entsprechend ihren Möglichkeiten) ein gutes Spiel zeigen. Dass es am Ende für die Gastgeber eine so herbe Klatsche gab, inklusive einer Roten Karte, lag sicherlich nicht an einem übermächtigen Gegner. Der Schiedsrichter dem man wünscht unparteiisch zu sein, zwei Abseitstore für die Gäste und ein reguläres Tor für die Warnemünder wegen angeblicher Abseitsstellung nicht gegeben, war es zumindest in diesem Spiel leider nicht.
Warnemünde: Weggen – Dempwolf, Springstubbe, Klasen – Hätzold, Cichos, Sander M., Marner – Niehoff, Hannmann, Bruhs. Tore: 0:1 (13.), 0:2 (18.), 1:2 (24., Eigentor), 1:3 (37.), 1:4 (50.), 1:5 (66.), 1:6 (70.). Rote Karte: Niehoff (38.).
13. Spieltag: FSV Nordost Rostock – SV Warnemünde 0:6 (0:3).
Bei Glutofentemperaturen bemühten sich beide Mannschaften entsprechend ihrer Möglichkeiten um ein ordentliches Spiel. In der nicht einseitigen Partie ließen die Gäste noch etliche gute Möglichkeiten ungenutzt, leicht hätte ein zweistelliges Ergebnis erzielt werden können.
Warnemünde: Meixner – Marner, Springstubbe, Heinze – Evers (36. Zornow), Kröpelin, Niehoff, Schaupke (59. M.Sander) – Eckfeld, Wendt, Hannmann. Tore: 0:1 Wendt (12.), 0:2 Hannmann (14.), 0:3 Wendt (25.), 0:4 Wendt (55.), 0:5 Wendt (63.), 0:6 Hannmann (68.).
12. Spieltag: SV Warnemünde – Post SV Rostock 1:4 (1:1)
Die Gastgeber scheiterten nicht an einem starken Gegner, sondern am Nichtnutzen eigener hochkarätiger Chancen inklusive verschossenem Elfmeter. Diesbezüglich waren die Rostocker an diesem Tag effizienter.
Warnemünde: Meixner – Hinz, Hannmann, Heinze – Hätzold, Niehoff, Kröpelin, Schaupke – Springstubbe (59. Sander), Mohrmann, Wendt. Tore: 0:1 (19.), 1:1 Wendt (23.), 1:2 (41., Strafstoß), 1:3 (56.), 1:4 (63.).
11. Spieltag: SG Motor Neptun Rostock – SV Warnemünde 0:1 (0:0).
Die Gäste gingen auf Grund ihrer couragierten Leistung in der zweiten Halbzeit verdient als Sieger vom Platz. Vor der Pause hatten beide Teams, auf dem knochenharten Platz an der Hans- Sachs-Allee, jeweils eine hochkarätige Chance um in Führung zu gehen. Die Gastgeber hatten Pech mit einem Kopfball, der an die Latte klatschte und bei den Warnemündern schoss Hätzold den Ball an den Pfosten. Nach dem Wechsel spielten die Gäste energischer auf Sieg und kurz vor Schluss gelang Kröpelin mit einem Flachschuss der Siegtreffer.
Warnemünde: Meixner – Marner, Hannmann, M. Sander, Hätzold, Kröpelin, Niehoff, Zornow – Eckfeld, Hinz, Wendt (30. Greuel). Tor: 0:1 Kröpelin (63.).
10. Spieltag: SV Warnemünde – SG Fiko Rostock 1:6 (0:3).
Das nackte Ergebnis lässt böses ahnen, aber wenn man den Gästen drei (!) Tore schenkt und selbst sehr gute Chancen nicht nutzt dann ist das schon frustrierend. Die größte Schwäche der Gastgeber, in der ersten Hälfte nur mit zehn Spielern spielend, war es die Abseitsfalle bei den immer gefährlichen und schnellen Angriffen der Gäste richtig zu stellen. Diese Unsicherheit war vor allem nach der Pause gravierend, als die Warnemünder die Gäste in ihre eigene Hälfte drängte und diese durch ihre Konter brandgefährlich waren. Der Ehrentreffer von Renè Hätzold, durch einen straffen Distanzschuss erzielt, war mehr als verdient.
Warnemünde: Dempwolf – Schönfuß, Hannmann, Marner – Hätzold, M. Sander, Kröpelin, Stoll – Niehoff, Wendt, Hinz. Tore: 0:1 (10.), 0:2 (24., Eigentor), 0:3 (30.), 0:4 (45.), 0:5 (50.), 1:5 Hätzold (56.), 1:6 (63.).
9. Spieltag: PSV Rostock – SV Warnemünde 1:2 (1:0).
Ein schmeichelhafter Sieg für die Gäste, die wieder einmal mehr mit sich zu tun hatten als mit dem Gegner. Mitte der ersten Halbzeit hatten die Warnemünder ihre beste Phase, der Ball lief nun besser in den eigenen Reihen und nach einer Ecke traf Mathias Schönfuß den Pfosten. Aber fast mit dem Pausenpfiff gerieten sie durch einen abgefälschten Schusss doch in Rückstand. Nach der Pause bauten die Gastgeber etwas ab und in der Schlussphase gerieten sie mächtig unter Druck, der Ausgleich von Marcel Jeromin durch ein Kopfball war deshalb nicht unverdient. Und eine Minute später erzielte Rainer Eckfeld mit einem trockenen Flachschuss von der Strafraumgrenze den Siegtreffer.
Warnemünde: Springstubbe – Schönfuß, Hannmann, Franz – Hätzold, Cichos, Kröpelin (36. Jeromin), Greuel – Eckfeld, Kleinpeter (51. Evers), Wendt. Tore:1:0 (34.), 1:1 Jeromin (64.), 1:2 Eckfeld (65.).
8. Spieltag: SV Warnemünde – 1. FC Obotrit Bargeshagen 1:3 (0:0).
Die Niederlage geht aufgrund der unterirdischen ersten Halbzeit der Gastgeber in Ordnung. Zu viele Ballverluste im eigenen Spielaufbau sowie die Unordnung im Team machten es den Gästen leicht das Spiel zu kontrollieren. Nur durch das Auslassen ihrer Chancen ging es torlos in die Pause. Die Führung, ein Geschenk an die Gäste, weckte die Warnemünder nun auf, es ging ein Ruck durch die Mannschaft und der Ausgleich durch Olaf Wendt ließ sie wieder hoffen. Aber nur wenig später die erneute Gästeführung, die sie noch durch einen sehenswerten dritten Treffer weiter ausbauten.
Warnemünde: Dempwolf – Marner, Hannmann, Heinze – Greuel, Cichos, Kröpelin (63. Evers), Hinz – Eckfeld (36. Klasen), Wendt, Kleinpeter (36. Bruhs). Tore: 0:1 (39.), 1:1 Wendt (48.), 1:2 (51.), 1:3 (63.).
7. Spieltag: Rostocker FC 1895 – SV Warnemünde 4:0 (2:0).
Die Gäste konnten trotz der herben Niederlage den Platz mit erhobenen Haupt verlassen. Zu deutlich waren die Altersunterschiede zwischen den Teams, im läuferischen Bereich konnten wir leider nicht mehr Gegenwehr bieten und somit fanden wir uns meist an der eigenen Strafraumgrenze wieder. In der zweiten Hälfte ließen die Gastgeber etwas ihre Zielstrebigkeit vermissen, die Warnemünder tauchten nun öfter vor dem Tor der Rostocker auf und gestalteten die Partie etwas offener. Trotz der Niederlage gaben die Gäste alles und zeigten eine tolle Moral.
Warnemünde: Dempwolf – Cichos, Hannmann, Heinze – Greuel, Kröpelin, Niehoff, Zornow – Hinz, Kleinpeter, Wendt. Tore: 1:0 (3., Strafstoß), 2:0 (33.), 3:0 (49.), 4:0 (60.).
6. Spieltag: SV Warnemünde – Sievershäger SV 1950 2:1 (1:1).
In einem rassigen Spiel in dem sich beide Teams nicht schenkten gewannen die Warnemünder am Ende nicht unverdient. Nach verschlafenen Beginn, die Gäste hätten da schon die Partie für sich entscheiden können, war der schnelle Ausgleich zugleich ein Weckruf für die Gastgeber. Bis zur Pause war es dann ein ausgeglichenes Spiel. Danach drängten die Gäste wieder auf die Führung, aber die Abwehr hielt dem enormen Druck stand und die Gastgeber konterten einige male sehr gefährlich und erfolgreich. Falko Hinz war durch seinem zweiten Treffer der Matchwinner.
Warnemünde: Dempwolf – Marner, Hannmann, Heinze – Greuel, Kröpelin, Niehoff, Hinz – Eckfeld (36. M. Sander), Wendt, Kleinpeter. Tore: 0:1 (7.), 1:1 Hinz (14.), 2:1 Hinz (50.).
4. Spieltag: SV Warnemünde – FSV Nord Ost Rostock 9:1 (2:0).
Die Gäste, mit vier angeschlagenen Spielern angetreten, wehrten sich tapfer. Aber die Spielstärke beider Mannschaften war zu unterschiedlich, wobei die Warnemünder wahrlich nicht ihren besten Tag in Sachen Chancenverwertung hatten. Die Gastgeber spielten vor allem vor der Pause schnell über die Flügel um die massive Abwehr der Rostocker zu knacken. So ergaben sich zwangsläufig viele Möglichkeiten, die aber nur zu zwei Toren führten. Nach der Pause kamen die Gäste noch arg unter die Räder, aber den Ehrentreffer hatten sie sich verdient.
Warnemünde: Weggen – Marner, Hannmann, Heinze – Hätzold, Kröpelin, Cichos, Hinz (60. Sander) – Eckfeld (47. Dempwolf), Wendt, Kleinpeter (36. Greuel). Tore: 1:0 Wendt (5.), 2:0 Kleinpeter (15.), 3:0 Wendt (39.), 4:0 Wendt (42.), 5:0 Hinz (57.), 6:0 Heinze (59.), 7:0 Hannmann (62.), 8:0 Wendt (66.), 8:1 (67.), 9:1 Wendt (68.).
3. Spieltag: Post SV Rostock – SV Warnemünde 1:4 (0:0).
In der ersten Halbzeit boten die Teams einen eher müden Kick. Das Manko auf beiden Seiten war die hohe Zahl an Fehlpässen, dadurch war von kontruktivem Spiel kaum etwas zu sehen. Der Weckruf für alle war das erste Tor der Gastgeber. Danach zog das Tempo merklich an. Nach dem schnellen Ausgleich von Falko Hinz wollten die Gastgeber zuviel und liefen in die Konter der Warnemünder. Am Ende hätte der Sieg noch höher ausfallen können.
Warnemünde: Weggen – Marner, Springstubbe (35. Dempwolf), Heinze – Cichos, Kröpelin, M. Sander, Zornow, Eckfeld, Greuel, Hinz. Tore: 1:0 (44.), 1:1 Hinz (47.), 1:2 Greuel (54.), 1:3 Marner (57., Strafstoß), 1:4 Hinz (70.).
2. Spieltag: SV Warnemünde – SG Motor Neptun Rostock 1:1 (0:1).
Die Punkteteilung fühlte sich für die Warnemünder wie ein Sieg an. Gegen sehr gut spielende Gäste, die aber an ihrer Abschlussschwäche scheiterten, mussten die Gastgeber in der Defensive vor allem in der zweiten Hälfte Schwerstarbeit verrichten. Einen der wenigen Konter konnte Jörg Springstubbe nach der Pause zum Ausgleich abschließen, nachdem die Gäste in der früh durch einen Elfmeter in Führung gingen.
Warnemünde: Weggen – Dempwolf, Springstubbe, Heinze – Cichos, Kröpelin, M. Sander, Hinz (30. Jeromin) – Eckfeld, Kleinpeter, Hannmann. Tore: 0:1 (17., Elfmeter), 1:1 Springstubbe (58.).
1. Spieltag: SG Fiko Rostock – SV Warnemünde 4:1 (0:0).
Beide Mannschaften waren in der ersten Halbzeit gleichwertig. Das Spiel fand meist zwischen den Strafräumen statt so dass Torchancen Mangelware blieben und es torlos in die Pause ging. Nach dem Seitenwechsel machten die Gäste mächtig Dampf, erspielten sich ein optisches Übergewicht und liefen promt in die Konter der Gastgeber. Trotzdem lag nach dem Anschlusstreffer durch Benny Wendt mehrfach der Ausgleich in der Luft, aber die Tore schossen wieder nur die Rostocker.
Warnemünde: Dempwolf – Marner (36. Hinz), Hannmann, Heinze – Hätzold, Kröpelin, Niehoff, Zornow – Eckfeld, Wendt, Kleinpeter Tore: 1:0 (41.), 2:0 (60.), 2:1 Wendt (65.), 3:1 (69.), 4:1 (70.).
Zusammengestellt von MANFRED SANDER