Nachdem die D-Junioren unseres Vereins im Herbst 2004 Ihre Vorrundengruppe 1 A als Gruppen-Erster beendet hatten, stand nun am Samstag, den 9. April 2005, das Regio-Masters des Deutschland weiten Volkswagen-Jugendturniers für D-Jugendmannschaften statt. Allein die Teilnahme an diesem Regio-Masters war für unsere Mannschaft bereits ein riesiger Erfolg gewesen, wusste die Mannschaft um Spielführer Martin Ahrens doch um die Stärken der die Mannschaft nun erwartenden Gegner. Als jeweiliger Sieger ihrer Vorrundengruppe hießen die Teilnehmer neben Hertha BSC Berlin, Tennis Borussia Berlin, Nordberliner SC 1919, FC Eintracht Schwerin, SV 09 Staßfurt auch unsere D-Jugend des Trainertrios Mazur, Spitzer, Ahrens.
Unsere Mannschaft verlor ihre beiden Vorrundenspiele gegen Tennis Borussia Berlin mit 0:4 und den Nordberliner SC mit 0:6. Anfangs dachten wir, die mehr als deutlich sichtbaren körperlichen Unterschiede als auch die spielerisch-technischen Fähigkeiten unserer alle samt in der Landesliga spielenden Gegner über eine enorme kämpferische Einsatzbereitschaft ausgleichen zu können. Das gelang unseren Jung’s in beiden Partien lediglich in der 1. Halbzeit. Man muss sportlich fair und neidlos anerkennen, dass die Gegner in allen Belangen überlegen gewesen sind. Sieger wurde letztendlich die Mannschaft von Tennis Borussia Berlin nach einem Final-Sieg über den Nordberliner SC 1919.
Für uns ging es nur darum, den Tag gemeinsam mit unserem Sponsor für diese Turnierteilnahme, dem Volkswagen Zentrum Lütten-Klein / Ulli Frank, allen mitreisenden Eltern, Großeltern und Geschwistern sowie dem eigentlichen Sponsor der Mannschaft, die Firma Matthies & Herrmann GbR zu einem Erlebnis werden zu lassen. Und das ist es unter dem Strich auch geworden. Bei kalten Temperaturen unter 10 Grad aber schönem Wetter ohne Regen wurde geschnattert, den Spielen gelauscht oder ein kurzer Abstecher in die Stadt unternommen.
Der Dank der Mannschaftsleitung richtet sich nochmals an Herrn Frank, der durch die Bereitstellung eines Reisebusses die Fahrt für den 44 Personen zählenden Tross ermöglicht hat.
PETER SPITZER